Geld, Gerät und Koordination
(V.l.n.r.) Ulrich und Petra Seier mit Thorsten Krüger, Bürgermeister der Stadt Geestland.
In deutschen Hochwassergebieten ist die Not groß. Schnelle Hilfe muss gut koordiniert sein. Ulrich Seier (SEIER Unternehmensgruppe) übergibt 3.000 Euro an Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger, um den Opfern zu helfen.
„Wir sehen es als unsere unternehmerische Verantwortung, in den Überschwemmungsgebieten zu helfen. Als Tief- und Rohrleitungsbauer wissen wir, worauf es dabei ankommt“, sagt Ulrich Seier, geschäftsführender Gesellschafter der Seier Unternehmensgruppe. Wer ein in vierter Generation familiengeführtes Bauunternehmen leitet, der kann entscheiden – und anpacken.
Seier ist klar: Damit Hilfen wirken, müssen sie koordiniert und auf den aktuellen Bedarf abgestimmt sein. Klare Kommunikation und ein solides
Netzwerk sind wichtig. Die Stadt Geestland und die Familie Seier verfügen über diese gewachsenen stabilen Strukturen – und können gemeinsam
effizient helfen.
Seier hat derzeit zwei Elektriker in die Hochwassergebiete geschickt, um beim Wiederaufbau der Stromnetze zu unterstützen. Weitere zwei
Kollegen bringen Baugeräte, Gummistiefel und Handschuhe sowie Trinkwasser- und Desinfektionsmittelspenden in die betroffenen
Regionen.
Die Stadt Geestland koordiniert Aktionen mit vielen Partnern. „Die gute Zusammenarbeit von Politik und Mittelstand macht uns zu einem
schlagkräftigen Team. Thorsten Krüger und seine Behörde koordinieren Hilfe unbürokratisch und in enger Abstimmung mit den Entscheidern vor
Ort“, so Seier.
Derzeit geht es vor allem um finanzielle Unterstützung. Daher trifft Unternehmer Ulrich Seier Bürgermeister Thorsten Krüger nicht nur um weitere praktische Hilfe abzustimmen, sondern übergibt auch eine Spende über 3.000 Euro der Seier Unternehmensgruppe an die Stadt
Geestland.
Die Stadt Geestland sammelt Spenden auf dem Konto DE13 2926 2722 0102 2008 00, Verwendungszweck: Hochwasser-Hilfe. Jeder Euro zählt.